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Frauenfeindliche Justiz in Katar

Die Filipina Jeannie Dizon wurde mit falschen Versprechungen als Hausangestellte in Katar angeworben. Dort musste sie 15 Stunden am Tag arbeiten, sieben Tage die Woche, für umgerechnet einen Euro Stundenlohn. Als der Hausherr sie sexuell belästigte, floh sie zurück in die Philippinen.

So wie Jeannie Dizon ergeht es vielen der rund 173.000 ausländischen Haushaltshilfen in Katar. Sie leiden nicht nur unter ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen und einem Mindestlohn, der nicht zum Überleben reicht, sondern oft auch unter sexuellen Übergriffen bis hin zur Vergewaltigung. Zeigen die Frauen ihre Peiniger an, riskieren sie selbst eine strafrechtliche Verfolgung. Im Falle einer Verurteilung drohen ihnen Peitschenhiebe und eine Gefängnisstrafe.

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Schwester Mary John

»„Die Opfer von sexueller Gewalt sind diejenigen, die Hilfe bekommen müssen. Und die Täter müssen bestraft werden. Aber in diesem Fall sind die betroffenen Frauen diejenigen, die bestraft werden. Ist das nicht absurd? Dieses Gesetz ist nicht nur sinnlos, es ist auch grausam für die Opfer. Also sollten wir sagen: Stoppt diese Rechtsprechung, hebt dieses Gesetz auf!“ «

Schwester Mary John Mananzan missio-Projektpartnerin

„Es darf nicht sein, dass die Opfer von Vergewaltigungen vor Gericht gestellt werden und ihnen zynisch „außerehelicher Geschlechtsverkehr“ vorgeworfen wird. Das ist perverse Männerjustiz und hat mit den hehren Grundsätzen des Islam nichts zu tun!“

Herta Däubler-Gmelin, ehemalige Justizministerin der Bundesrepublik Deutschland

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