
Diese Menschen halten inne
Halten Sie solidarisch inne mit den Pionierinnen der Hoffnung, die sich in Maradi (Niger/Westafrika) für folgende Themen einsetzen:
Innehalten
Mutter Marie Catherine Kingbo, Ordensfrau und Oberin der Frauengemeinschaft ‘Dienerinnen Christi’, veranstaltet seit 2006 sehr erfolgreich interreligiöse Veranstaltungen in der Bevölkerung von Maradi/Niger (Westafrika). Bei ihren Treffen versucht die Ordensfrau, bei Christen wie Muslimen Verständnis füreinander zu wecken. Doch Vorurteile, eingefahrene Verhaltensweisen und Traditionen aufzubrechen, die seit Generationen in den Köpfen verankert sind, erfordert Geduld, Einfühlungsvermögen, oft auch Zurückhaltung. Demut und Stille ist für Mutter Marie Catherine ein wichtiger Bestandteil ihrer Spiritualität und gehört zu ihrem Dienst an den Armen.
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»Denken wir gemeinsam nach, handeln wir gemeinsam, denken wir aneinander, reichen wir uns gegenseitig die Hand für ein besseres Morgen. Ich danke für Ihr Innehalten, für Ihre Solidarität!«
»Danke, dass Sie an uns denken und uns so beschützen.«
Madu aus Maradi/Niger
Weitersagen
Gemeinsam sein. In Stille.
Ich unterstütze ein Projekt der Pionierinnen der Hoffnung für Mädchen und Frauen in Maradi/Niger (Westafrika).
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»Gegenseitige Annäherung, Respekt, den anderen kennen und verstehen lernen, dies sind unsere Mittel, mit denen wir arbeiten und besonders in der Bevölkerung verbreiten möchten.«
Ordensschwester Artete Marie Djossou
Mitverantwortlich für das Projekt
»Pionierinnen der Hoffnung«
Über Missio
Der Mensch im Mittelpunkt
Die Welt zu einem besseren Ort für alle Menschen machen: Dafür setzen sich weltweit mehr als 100 Päpstliche Missionswerke ein. Als deutscher Zweig ist missio Aachen Partner der Kirchen in Afrika, Asien und Ozeanien. Wir unterstützen in akuten Krisen und beim Wiederaufbau, setzen uns ein gegen Gewalt und Unterdrückung, für Gesundheit und Bildung. So erreichen wir nicht allein Christen, sondern verbessern die Lebensumstände der gesamten Gesellschaft. Wir fördern einheimische Frauen und Männer, die sich in ihrer Gemeinde engagieren. Sie kennen die Lebenswirklichkeit vor Ort genau. Sie sind und bleiben da, wo sie gebraucht werden – auch und gerade dann, wenn sich das Medieninteresse anderen Krisen zuwendet.
»Was ein Mensch alleine schaffen kann, das schaffen zwei Menschen noch besser. Lassen Sie uns unsere Kräfte bündeln und gemeinsam handeln.«
Mutter Marie Catherine Kingbo
Verantwortlich für das Projekt
»Pionierinnen der Hoffnung«
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»Wir müssen früh beginnen, gute Samen zu pflanzen, damit ein großer starker Baum daraus wird.«
Jetzt helfen
Die Ordensgemeinschaft des Bistums Maradi lebt von der Solidarität, die ihnen von nah und fern entgegengebracht wird. Mithilfe von Spenden können die Schwestern ihre wirkungsvollen Projekte vorantreiben und wahre Zukunftsperspektiven schaffen.
Spenden Sie heute für ein besseres Morgen in Maradi!